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Hautnah: Die Tierklinik
Natur + Reisen, Tiere • 05.10.2024 • 15:35 - 16:35
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Originaltitel
Hautnah: Die Tierklinik
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2017
Natur + Reisen, Tiere
Heute geht es um die folgenden Fälle: Weimaraner-Welpe "Hey Jim": In die Tierklinik kommt heute ein Welpe mit einem ganz besonderen Namen: "Hey Jim". Leider ist der Grund des Besuches weniger schön. Der acht Wochen alte Weimaraner sieht schlecht. Der Züchter hat die neuen Besitzer zwar darauf hingewiesen, dass "Hey Jim" auf einem Auge nur noch 20 Prozent sieht, aber Herrchen und Frauchen glauben, dass ihr neuer Familienzuwachs auf beiden Augen fast blind ist. Dr. Uwe Zimmermann ist der Augenexperte der Klinik und will mit diversen Untersuchungen und Tricks herausfinden, ob die Familie Recht hat. Kann der Welpe tatsächlich kaum sehen? Berner Sennenhund "Bobby": Herrchen und Frauchen sind ratlos. Ihr Hund "Bobby" leidet seit zwei Monaten an Durchfall und hat stark abgenommen. Der Haustierarzt vermutet Darm-Parasiten, helfen konnte er bislang noch nicht. Frauchen hat Kot zur Untersuchung mit in die Tierklinik gebracht. Bis das Ergebnis vorliegt, will Tierarzt Falk Strutz noch eine Blutuntersuchung durchführen und ein Röntgenbild anfertigen lassen. Die Zeit drängt, immerhin hat "Bobby" schon stark abgebaut. Wird sich der Verdacht auf Parasiten bestätigen oder bringt die Röntgenaufnahme eine schlimmere Diagnose? Jack Russell Mix "Spike": Mischling "Spike" pfeift im wahrsten Sinne des Wortes aus dem letzten Loch. Der übergewichtige Rüde hustet seit zwei Wochen und hat große Probleme beim Atmen. Tierärztin Nadine Saturnus hat einen schlimmen Verdacht, den die Röntgenbilder leider bestätigen. "Spike" hat Flüssigkeit in der Lunge und muss dringend entwässert werden. Der 13 Jahre alte Hund scheint an einem Herzfehler zu leiden. Aber auch eine Erkrankung des Lungengewebes ist möglich. "Spike" muss wieder kommen und per Ultraschall untersucht werden. Aber mit welchem Ergebnis? Zergwidderkaninchen "Tavcan" und "Morris": Die Zwergwidderkaninchen "Tavcan" und "Morris" teilen sich ihr Zuhause mit vier Artgenossen. Da die unkastrierten Böckchen aber ständig aufeinander losgehen, sollen heute ihre Hoden entfernt werden. Natürlich nicht ohne eine eingehende Voruntersuchung. Denn Tierärztin Ines Kussmann weiß, wie riskant eine Narkose bei Heimtieren ist. Ob alles gut geht?