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Ghostbusters: Legacy
Spielfilm, Actionkomödie • 13.04.2025 • 22:20 - 00:25
Kämpfen mit «wissenschaftlichen» Methoden gegen den teuflischen Spuk: Paul Rudd als Grooberso, Mckenna Grace als Phoebe
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Ghostbusters: Legacy
Treten in die Fussstapfen der alten Ghostbusters: Finn Wolfhard als Trevor, Mckenna Grace als Phoebe, Logan Kim als Podcast

Copyright: SRF/SONY PICTURES ENTERTAINMENT INC.
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Ghostbusters: Legacy
Sein Grossvater rette New York: Finn Wolfhard als Trevor

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Treten in die Fussstapfen der alten Ghostbusters, v.li.: Finn Wolfhard als Trevor, Mckenna Grace als Phoebe, Logan Kim als Podcast
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Originaltitel
Ghostbusters: Afterlife
Produktionsland
USA, CDN
Produktionsdatum
2021
Altersfreigabe
12+
Spielfilm, Actionkomödie
Die alleinerziehende Callie (Carrie Coon), ihr Teenager Trevor (Finn Wolfhard) und seine nerdige kleine Schwester Phoebe (Mckenna Grace) sind pleite und fliegen aus ihrer New Yorker Wohnung. Doch Glück im Unglück: Ihr Vater, der sich vor vielen Jahren davongemacht hatte, vermacht ihr ein Haus. Zwar eine Bruchbude im ländlichen Oklahoma, aber immerhin. Dort versucht die Familie, sich neu zurechtzufinden. Trevor und Phoebe stossen dabei auf allerlei unerklärliche Gegenstände, die Grossvater Egon hinterlassen hat. Phoebes total lockerer Lehrer ist entzückt, als sie eine Geisterfalle mit zur Schule bringt. Und Trevor rast alsbald mit dem originalen "Ghostbuster"-Cadillac durchs Weizenfeld. Diese kuriosen Gegenstände kommen wie gerufen - denn mit ihrer Neugier haben die Kids einen Jahrtausende alten Dämon entfesselt, der Seelen sammelt. Um die Welt zu retten, bleibt Trevor und Phoebe nichts anderes übrig, als das Erbe ihres Opas Egon Spengler anzutreten - einem der originalen "Ghostbuster". "Auf diese 'Ghostbusters' hat die Welt gewartet. Mit erkennbar viel Herzblut wagen die Geisterjäger ein neues Kinoabenteuer. Dabei trotz aller Neuheiten und Spezialeffekte unverkennbar: der staubtrockene Humor des Originals." Nach dem missglückten Versuch eines Neuanfangs mit den Komikerinnen Melissa McCarthy, Kristen Wiig und Kate McKinnon im Jahr 2016 war nicht nur bei der "Berner Zeitung" die Freude über diesen "echten" Reboot, bei dem der ursprüngliche Regisseur Ivan Reitman und sein Sohn Jason das Sagen hatten, gross. "Ghostbusters: Legacy" gelingt der Spagat, die Fans des Originals von 1984 nicht zu verärgern und zugleich ein junges Publikum anzusprechen. "Ghostbusters: Legacy" gelingt der Spagat, die Fans des Originals von 1984 nicht zu verärgern und zugleich ein junges Publikum anzusprechen. Ob das geweckte Interesse nachhaltig ist, wird sich in wenigen Tagen weisen.